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Hilfe zu Text von Livius
 
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livia
Gast





BeitragVerfasst am: 16. Nov 2011 19:05    Titel: Hilfe zu Text von Livius Antworten mit Zitat

Hallo, ich bin total verzweifelt! Ich kann kein Latein mehr! Meine Übersetzungen ergeben überhaupt keinen Sinn!
Text1 (erstmal nur ein Auszug):
"Iam res Romana adeo erat valida, ut cuilibet finitimarum civitatum
bello par esset."
Schon war der röm. Staat so gesund, dass das Paar jedem beliebigen der Nachbahrstaate Krieg bereitete.
Dat. finalis...und wie mache ich das? Handelt der da der Dativ? Wie geht das mit dem par?
livia
Gast





BeitragVerfasst am: 16. Nov 2011 20:11    Titel: Antworten mit Zitat

Und wie übersetzt man: "Ac plerisque rogitantibus dimissi, equod feminis quoque asylum aperuissent; id enim demum compar conubium fore."?
Meine Idee: Und in den meisten Fällen wurden die Fragenden weggeschickt ob etwa sie auch den Frauen Asyl eröffnet hatten; diese Ehe wird nämlich völlig gleich sein...
oder muss das heißen: die wird der Ehe völlig gleich sein? sad
Pontius Privatus
Moderator


Anmeldungsdatum: 10.01.2008
Beiträge: 777
Wohnort: Recklinghausen

BeitragVerfasst am: 16. Nov 2011 20:13    Titel: Re: Hilfe zu Text von Livius Antworten mit Zitat

livia hat Folgendes geschrieben:
Hallo, ich bin total verzweifelt! Ich kann kein Latein mehr! Meine Übersetzungen ergeben überhaupt keinen Sinn!
Text1 (erstmal nur ein Auszug):
"Iam res Romana adeo erat valida, ut cuilibet finitimarum civitatum
bello par esset."
Schon war der röm. Staat so gesund, dass das Paar jedem beliebigen der Nachbahrstaate Krieg bereitete.
Dat. finalis...und wie mache ich das? Handelt der da der Dativ? Wie geht das mit dem par?


Hallo livia,

manchmal kommt man zu unsinnigen Übersetzungen, wenn man nicht den korrekten Begriff findet. "Validus" bedeutet zwar "gesund", aber im Zusammenhang mit dem Begriff "Staat" macht "gesund" wenig Sinn. Besser wäre hier "kräftig" oder "erstarkt".
"Adeo" hast du vergessen zu übersetzen.
"par" bedeutet "gleich", "gleich stark", "ebenbürtig".

Der römische Staat war bis dahin schon so erstarkt, dass er jedem beliebigen benachbarten Staat (der Nachbarstaaten) im Krieg ebenbürtig war.

Gruß
Pontius
livia
Gast





BeitragVerfasst am: 16. Nov 2011 20:34    Titel: Antworten mit Zitat

A, danke!
Jetzt ist ja nur noch die eine Frage und dann hab ich noch eine zum nächsten Satz: "Sed penuria mulierum hominis aetatem duratura magnitudo erat, quippe quibus nec domi spes prolis nec cum finitimis onubia essent."
Aber die Größe dauerte durch ... nur ein Menschenleben lang, nämlich --> ja quibus...also worauf bezieht sich das? <-- sie hatten weder zu Hause Hoffnung auf Nachkommen noch mit den Nachbahrn eine rechtskräftige Ehe. Rollende Augen
Pontius Privatus
Moderator


Anmeldungsdatum: 10.01.2008
Beiträge: 777
Wohnort: Recklinghausen

BeitragVerfasst am: 16. Nov 2011 20:51    Titel: Antworten mit Zitat

livia hat Folgendes geschrieben:
A, danke!
Jetzt ist ja nur noch die eine Frage und dann hab ich noch eine zum nächsten Satz: "Sed penuria mulierum hominis aetatem duratura magnitudo erat, quippe quibus nec domi spes prolis nec cum finitimis onubia essent."
Aber die Größe dauerte durch ... nur ein Menschenleben lang, nämlich --> ja quibus...also worauf bezieht sich das? <-- sie hatten weder zu Hause Hoffnung auf Nachkommen noch mit den Nachbahrn eine rechtskräftige Ehe. Rollende Augen


Hallo livia,

"penuria" ist hier Ablativ.
"durata erat" - war im Begriff zu dauern
"magnitudo" bezieht sich auf Stadt
"quibus" bezieht sich auf Römer (ihnen)

Aber durch den Mangel an Frauen war die Größe (Roms) im Begriff, ein Menschenleben zu dauern, da (ihnen) sie weder zu Hause Hoffnung auf
Nachkommenschaft noch bei den Nachbarn Eherechte hatten.

Gruß
Pontius
Pontius Privatus
Moderator


Anmeldungsdatum: 10.01.2008
Beiträge: 777
Wohnort: Recklinghausen

BeitragVerfasst am: 16. Nov 2011 21:23    Titel: Antworten mit Zitat

livia hat Folgendes geschrieben:
Und wie übersetzt man: "Ac plerisque rogitantibus dimissi, equod feminis quoque asylum aperuissent; id enim demum compar conubium fore."?
Meine Idee: Und in den meisten Fällen wurden die Fragenden weggeschickt ob etwa sie auch den Frauen Asyl eröffnet hatten; diese Ehe wird nämlich völlig gleich sein...
oder muss das heißen: die wird der Ehe völlig gleich sein? sad


Diesen Text hätte ich fast übersehen:

Sie sind weggeschickt worden, und die meisten (sehr viele) fragten, ob sie auch den Frauen das Asyl geöffnet / eröffnet hätten; das werde dann erst ein gleichwertiger Ehebund sein.

Bei diesem Satz gilt es einige Beziehungen herzustellen:
Sie sind weggeschickt worden ---> wer? Das müsste aus dem vorangegangenen Text hervorgehen.
Sehr viele fragten ---> wer? Auch das müsste aus dem vorangegangenen Text ersichtlich werden.

Gruß
Pontius
livia
Gast





BeitragVerfasst am: 17. Nov 2011 16:29    Titel: Antworten mit Zitat

Aber wenn du sagst "Sie sind weggeschickt worden, und die meisten (sehr viele) fragten, ob.." Wo tust du dann das "ac" hin? Und warum kann man das überhaupt mit "und" machen? Rogantibus ist doch ein PPA und bezieht sich auf plerisque( die meisten, dat. pl.)...? Wie würde das denn mit einem Rel.Satz oder wörtlich heißen? Der Rest ist mir jetzt klar Winkend
livia
Gast





BeitragVerfasst am: 17. Nov 2011 16:37    Titel: Antworten mit Zitat

Das muss doch auch als abl. abs gehen, oder?
Aber das klingt irgendwie sinnlos (also es geht um den Sabinerinnenraub):
"Und sie wurden weggeschickt, als die meisten gefragt hatten, ob sie den Frauen auch das Asyl eröffnet hätten; dies werde nämlich erst ein gleichwertiger Ehebund sein." Wer hat wem was???? Hammer
Pontius Privatus
Moderator


Anmeldungsdatum: 10.01.2008
Beiträge: 777
Wohnort: Recklinghausen

BeitragVerfasst am: 17. Nov 2011 16:50    Titel: Antworten mit Zitat

livia hat Folgendes geschrieben:
Aber wenn du sagst "Sie sind weggeschickt worden, und die meisten (sehr viele) fragten, ob.." Wo tust du dann das "ac" hin? Und warum kann man das überhaupt mit "und" machen? Rogantibus ist doch ein PPA und bezieht sich auf plerisque( die meisten, dat. pl.)...? Wie würde das denn mit einem Rel.Satz oder wörtlich heißen? Der Rest ist mir jetzt klar Winkend


Natürlich kannst du den Satz mit "Und" (ac) beginnen.
Ich habe absichtlich das erste "und" weggelassen, weil kurz danach ein weiteres "und" folgt.
"Rogantibus" ist, wie du schreibst, PPA und deutet damit auf Gleichzeitigkeit hin, die ich mit dem "und" ausdrücken wollte. (Mir ist auf die "Schnelle" keine andere Version eingefallen, -auch weil es schon so spät war!)
Ein anderer Vorschlag wäre: ... indem (wobei) sehr viele fragten, ob ...
Ob ein Relativsatz hier angebracht wäre, ist fraglich?
Diejenigen, die weggeschickt wurden, und diejenigen, die fragten, sind nicht dieselben.
livia
Gast





BeitragVerfasst am: 17. Nov 2011 16:59    Titel: Antworten mit Zitat

Stimmt, sind nicht dieselben. Aber ich verstehe den Sinn überhaupt nicht. Ist aus 1,9 Livius. Was sagt denn der Satz eigentlich so vereinfacht? Ich finde der Typ schreibt in Rätseln...
Aber alles ist da Hauptsatz, oder?

Hab auch schon ein neues Problem (3 oder 4 Sätze vor dem Satz): "illas tamen in matrimonio, in societate fortunarum omnium civitatisque et, quo nihil carius humano generi sit, liberum fore."
Ergibt auch nur so halb Sinn: jene werden trotzdem in die Ehe, in die Gemeinschaft aller Güter und des Staats und, durch das nichts teuer (oder teurer?) dem Menschengeschlecht ist, der Kinder werden.
Ja also, ist voll sinnlos sad
Pontius Privatus
Moderator


Anmeldungsdatum: 10.01.2008
Beiträge: 777
Wohnort: Recklinghausen

BeitragVerfasst am: 17. Nov 2011 17:12    Titel: Antworten mit Zitat

livia hat Folgendes geschrieben:
Stimmt, sind nicht dieselben. Aber ich verstehe den Sinn überhaupt nicht. Ist aus 1,9 Livius. Was sagt denn der Satz eigentlich so vereinfacht? Ich finde der Typ schreibt in Rätseln...
Aber alles ist da Hauptsatz, oder?

Hab auch schon ein neues Problem (3 oder 4 Sätze vor dem Satz): "illas tamen in matrimonio, in societate fortunarum omnium civitatisque et, quo nihil carius humano generi sit, liberum fore."
Ergibt auch nur so halb Sinn: jene werden trotzdem in die Ehe, in die Gemeinschaft aller Güter und des Staats und, durch das nichts teuer (oder teurer?) dem Menschengeschlecht ist, der Kinder werden.
Ja also, ist voll sinnlos sad


Zunächst zu deiner ersten Frage:

Eigentlich ist der Satz verständlich, denn die Gesandten sind weggeschickt worden, wobei dann die benachbarten Stämme/Völker fragten, ob die Römer nun den Frauen Asyl gewährten.

"Indem" leitet natürlich einen Nebensatz ein!
livia
Gast





BeitragVerfasst am: 17. Nov 2011 17:17    Titel: Antworten mit Zitat

Aber Nebensatzeinleitung ist das doch nicht beim PPA, also im lat. Text meine ich. Im Deutschen leitet "indem" natürlich einen ein...ist denn eine ecquod eine NS-Einleitung? Ja, oder?

Mit dem Satz in Frage 2 komme ich immer noch nicht weiter... alles ist doof unglücklich
livia
Gast





BeitragVerfasst am: 17. Nov 2011 17:48    Titel: Antworten mit Zitat

Aber was geschieht denn jetzt eigentlich in 1,9? Also Romulus wollte Frauen in der Stadt haben, die anderen Stämme behielten ihre aber, deshalb raubte er sie...soeweit gut.
Aber ich verstehe das mit dem Aysl und der Ehe nicht...was meinen die mit: Ehe ist gleichwertig mit Asyl?? Hammer Warum konnten die nicht einfach heiraten?
livia
Gast





BeitragVerfasst am: 17. Nov 2011 18:16    Titel: Antworten mit Zitat

Ok, also ich schicke jetzt einfach mal meine komplette Übersetzung...kannst du die vll. korrigierren?
"Sed ipse Romulus circumibat docebatque patrum id superbia factum,
qui conubium finitimis negassent; illas tamen in matrimonio, in
societate fortunarum omnium civitatisque et, quo nihil carius
humano generi sit, liberum fore.
Mollirent modo iras et, quibus fors corpora dedisset, darent animos; saepe ex iniuria postmodum
gratiam ortam; eoque melioribus usuras viris, quod adnisurus pro se
quisque sit, ut, cum suam vicem functus officio sit, parentium etiam
patriaeque expleat desiderium. Accedebant blanditiae virorum factum
purgantium cupiditate atque amore, quae maxime ad muliebre
ingenium efficaces preces sunt."

Aber selbst Romulus (oder halt andersrumm^^) ging umher und erklärte, dass dies durch den Hochmut der Väter geschehen sei, die die Ehe mit den Nachbarn verweigerten; jene trotzdem in die Ehe, in die Gemeinschaft aller Güter und des Staats und, in dem nichts wertvoller als das Menschengeschlecht sei, die Kinder werden seien.
Sie besänftigten bald den Zorn und, denen das Schicksal die Körper gegeben hatte, schenkten ihre Herzen;
oft ist aus Unrecht wenig später Dankbarkeit entstanden und durch dies/ dadurch werden sie bessere Männer genießen, dass jeder für sich sich Mühe geben wird [Wie ist das Tempus?], um, wenn er für seinen Teil als Ehemann die Augabe [? eig. Dativ, oder?], erfüllt, die Sehnsucht der Väter und sogar des Vaterlandes zu stillen.
Dazu kamen die Schmeicheleien, die am meisten wirksamen Bitten beim weibl. Herz sind, der Männer, die die Tat durch Begierde und Liebe rechtfertigten.
Pontius Privatus
Moderator


Anmeldungsdatum: 10.01.2008
Beiträge: 777
Wohnort: Recklinghausen

BeitragVerfasst am: 17. Nov 2011 18:37    Titel: Antworten mit Zitat

livia hat Folgendes geschrieben:
Aber Nebensatzeinleitung ist das doch nicht beim PPA, also im lat. Text meine ich. Im Deutschen leitet "indem" natürlich einen ein...ist denn eine ecquod eine NS-Einleitung? Ja, oder?

Mit dem Satz in Frage 2 komme ich immer noch nicht weiter... alles ist doof unglücklich


Du schreibst deine Fragen schneller, als ich antworten kann:

"...plerisque rogantibus..." wird als Nebensatz im Deutschen übersetzt. Andere Versionen dürften hier nicht in Frage kommen. - Wie willst du "ecquod" anders übersetzen als mit "ob"? - "Ob" leitet Nebensätze ein.
Pontius Privatus
Moderator


Anmeldungsdatum: 10.01.2008
Beiträge: 777
Wohnort: Recklinghausen

BeitragVerfasst am: 20. Nov 2011 17:20    Titel: Anmerkungen zu deiner Übersetzung u. zu deinen Beiträgen Antworten mit Zitat

Hallo livia,

wenngleich etwas verspätet, hier noch einige Anmerkungen zu deiner Übersetzung und zu deinen Beiträgen.

Der lateinische Text, den du übersetzt hast, handelt von der Vereinigung Roms mit den Sabinern. Die Sabiner waren ein Volksstamm in unmittelbarer Nachbarschaft Roms. Nachdem Rom gegründet worden war, kamen zahlreiche Flüchtlinge, Heimatlose, Vertriebene und Gesetzlose nach Rom und fanden dort Aufnahme. Die Stadt hatte einen enormen "Männerüberschuss" - es fehlten Frauen: Im Text "penuria mulierum". Deshalb die Frage, ob man Frauen auch "Asyl" bieten wollte, d. h. Aufnahme, Zuflucht. Das hat nichts mit der Ehe als Asyl zu tun.

In einer älteren Ausgabe von "Anmerkungen zu Livius" fand ich einen Hinweis zu dem Wort "ecquod". Es ist gleichbedeutend mit "numquod" im Sinne von "warum nicht vollends?" - ironisch gemeint.

Wenn du deinen Übersetzungstext noch einmal nachliest, wirst du feststellen (oder bereits wissen), dass einige Textstellen überhaupt keinen Sinn machen, - insbesondere dann, wenn du versucht hast, möglichst wortwörtlich zu übersetzen. An etlichen Stellen dieses anspruchsvollen Textes wird dieses Vorhaben scheitern; du musst dann schon ein wenig freier übersetzen.

Nun zu deinem Übersetzungstext:

Aber selbst Romulus (oder halt andersrumm^^) ging umher und erklärte, dass dies durch den Hochmut der Väter geschehen sei, die die Ehe mit den Nachbarn verweigerten hatten;(Plusquamperfekt)

(docebatque) er erklärte weiter, dass sie (die Frauen) dennoch in den Ehestand, in die Gemeinschaft aller Güter und des Bürgerrechts (civitatisque) und dessen, was für das Menschengeschlecht das Teuerste/Wichtigste sei, -der Kinder - treten würden;

sie sollten (mollirent) ihren Zorn nur besänftigen und denen ihre Herzen schenken, denen das Schicksal bereits ihre Körper gegeben/geschenkt hatte;

oft sei aus dem Unrecht wenig später Dankbarkeit entstanden; dadurch sollten/würden sie sich an den besseren Männern erfreuen, weil ein jeder von denen/ihnen sich um sie bemühen werde, die Sehnsucht nach(Genetivus obiectivus) ihren Vätern und ihrem Vaterland zu stillen, wenn sie nur ihre (eigene) Aufgabe erfüllen würden.

Gruß
Pontius
Pontius Privatus
Moderator


Anmeldungsdatum: 10.01.2008
Beiträge: 777
Wohnort: Recklinghausen

BeitragVerfasst am: 20. Nov 2011 22:56    Titel: Anmerkung - Fortsetzung Antworten mit Zitat

Bei der Durchsicht meines Beitrages ist mir aufgefallen, dass der letzte Satz noch nicht übersetzt worden ist.

Dazu kamen die Schmeicheleien der Männer, die (ihre) Tat rechtferigten mit Begierde und Liebe, die dem weiblichen Charakter (Herzen) am wirksamsten sind.

Die Stellen deiner Übersetzung, die inhaltlich dem Sinn des Textes entsprechen, habe ich übernommen / belassen.

Gruß
Pontius
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