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Partizip neben Bezugswort
 
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Ara
Servus


Anmeldungsdatum: 27.11.2010
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 27. Nov 2010 15:22    Titel: Partizip neben Bezugswort Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hallo,

ich hab am Mittwoch meine mündliche Lateinprüfung und wiederhole gerade noch einmal die gesamte Grammatik und bin in meinem Grammatikbuch auf folgenden Satz im Kapitel Partizipialkonstruktionen gestoßen:

"Unter dem Participum Coniunctum (PC) versteht man ein Partizip das,

1. mit einem Nomen in einem beliebigen Fall übereingestimmt wird
2. nicht unmittelbar neben diesem Nomen steht, sondern eine Sperrung (Klammer) bildet
3. meist nicht wörtlich übersetzt, sondern zu einem eigenen Satz aufgelöst wird."

Mich verwirrt nun der 2. Punkt. Wenn ein Partizip nun direkt neben seinem Bezugswort steht und weder ein Abl. Abs. noch ein PC ist, was ist es dann? Und vor allem wie wird es übersetzt?

Meine Ideen:
Ich hab das bisher ähnlich wie ein PC übersetzt, das heißt erst einmal mit einem Relativsatz oder wenn der Sinn es erlaubte so wörtlich wie möglich.

Vielen Dank,
Ara
Pontius Privatus
Moderator


Anmeldungsdatum: 10.01.2008
Beiträge: 777
Wohnort: Recklinghausen

BeitragVerfasst am: 27. Nov 2010 20:22    Titel: Re: Partizip neben Bezugswort Antworten mit Zitat

Ara hat Folgendes geschrieben:
Meine Frage:
Hallo,

ich hab am Mittwoch meine mündliche Lateinprüfung und wiederhole gerade noch einmal die gesamte Grammatik und bin in meinem Grammatikbuch auf folgenden Satz im Kapitel Partizipialkonstruktionen gestoßen:

"Unter dem Participum Coniunctum (PC) versteht man ein Partizip das,

1. mit einem Nomen in einem beliebigen Fall übereingestimmt wird
2. nicht unmittelbar neben diesem Nomen steht, sondern eine Sperrung (Klammer) bildet
3. meist nicht wörtlich übersetzt, sondern zu einem eigenen Satz aufgelöst wird."

Mich verwirrt nun der 2. Punkt. Wenn ein Partizip nun direkt neben seinem Bezugswort steht und weder ein Abl. Abs. noch ein PC ist, was ist es dann? Und vor allem wie wird es übersetzt?

Meine Ideen:
Ich hab das bisher ähnlich wie ein PC übersetzt, das heißt erst einmal mit einem Relativsatz oder wenn der Sinn es erlaubte so wörtlich wie möglich.

Vielen Dank,
Ara


Hallo Ara, zunächst einmal herzlich willkommen hier!

Zu Deiner Frage hättest du vielleicht ein Beispiel einstellen sollen.

Ich vermute, Du meinst in etwa so etwas:

Templum ab hostibus deletum ....

Für die Übersetzung des PC bieten sich fünf Möglichkeiten an:

1. Wörtliche Übersetzung
Der von den Feinden zerstörte Tempel ....
Der Tempel, von den Feinden zerstört, ...

2) Als Relativsatz
Der Tempel, der von den Feinden zerstört worden war, ...

3) Als Nebensatz
Weil (nachdem) der Tempel von den Feinden zerstört worden war, ...

4)Durch zwei Hauptsätze (Beiordnung)
Der Tempel ist von den Feinden zerstört worden. Dann / Danach ...

5)Mit einem präpositionalen Ausdruck
Der Tempel (ist) nach der / seiner Zerstörung durch die Feinde ....

Wenn damit Dein Anliegen nicht getroffen sein sollte, melde Dich bitte mit einem konkreten Beispiel!

Gruß
Pontius P.
Ara
Servus


Anmeldungsdatum: 27.11.2010
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 27. Nov 2010 21:43    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

danke schonmal für deine Antwort aber nein das war nicht das was ich gemeint hatte.

Im Buch steht ja "Unter dem Participum Coniunctum (PC) versteht man ein Partizip das nicht unmittelbar neben diesem Nomen steht, sondern eine Sperrung (Klammer) bildet"

Das trifft ja auf dein Beispiel zu, denn es steht nicht unmittelbar neben dem Nomen sondern dazwischen ist der Ablativ "ab hostibus".

Was wäre aber wenn das "ab hostibus" fehlen würde und nur noch "Templum deletum" stehen würde? Dann wäre es laut Grammatikbuch kein PC mehr.

Übersetze ich es dann einfach "Der zerstörte Tempel" also attributisch? Und wie wäre die Bezeichnung wenn es kein PC mehr ist?

Danke, Ara
Pontius Privatus
Moderator


Anmeldungsdatum: 10.01.2008
Beiträge: 777
Wohnort: Recklinghausen

BeitragVerfasst am: 27. Nov 2010 22:26    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Ara,

ist dieses Beispiel im Sinne Deiner Frage:

Romani templum deletum denuo aedificaverunt.

Auch hier hast Du mehrere Übersetzungsmöglichkeiten:

1) Wörtlich (wie Du vorgeschlagen hast):
Die Römer haben den zerstörten Tempel erneut aufgebaut.

2) Als Relativsatz:
Die Römer haben den Tempel, der zerstört worden war, wieder aufgebaut.

3) Als konjuktionaler Nebensatz, (wobei die Konjunktion passen muss!):
Die Römer haben den Tempel, nachdem er zerstört worden war, wieder aufgebaut.

Gruß
Pontius P.
Ara
Servus


Anmeldungsdatum: 27.11.2010
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 27. Nov 2010 22:28    Titel: Antworten mit Zitat

Ja genau.

Hum vielen Dank... Wenn es aber genauso übersetzt wird wie ein PC, dann wundert mich warum extra steht, dass man von einem PC nur spricht wenn zwischen Bezugswort und Partizip noch andere Wörter stehen.

Danke
ayumiko
Quaestor


Anmeldungsdatum: 30.06.2010
Beiträge: 71

BeitragVerfasst am: 28. Nov 2010 09:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Ara, Hallo Pontius,

sorry, aber die Antwort ist so nicht ganz richtig.... ich versuch's mal zu erklären.

Das Thema Partizipien ist nicht ganz so einfach zu verstehen im Lateinischen.

PC steht ja für participium coniunctum. "Coniunctum" kommt vom Verb "cuniungo" und heißt "verbinden", woraus sich ergibt dass der Begriff participium coniunctum also nichts anderes heißt als "verbundenes Partizip". Inhaltlich bedeutet das, dass das Partizip innerhalb des Satzes ein Bezugswort hat, mit dem es in Kasus, Numerus und Genus übereinstimmt. Dieses trifft aber leider auch für Partizipien zu, die nicht unter die Rubrik "PC" fallen. Das PC hat nämlich noch eine ganz eigene Besonderheit. Dazu aber gleich.

Um auf deine Frage zu antworten, was es ist, wenn es nicht in Klammerstellung steht: Das sind ganz simple Partizipien, die als Attribut das Bezugswort ergänzen.

Aber zur Vollständigkeit: Man unterscheidet bei Partizipien zwischen drei verschiedenen Funktionen.

Erst mal die zwei einfachen: Hier unterscheidet man zwischen attributiven und prädikativen Partizipien: (die dummerweise beide auch in KNG-Kongruenz übereinstimmen, also leicht verwechselbar mit einem PC sind)

zwei Beispiele:
a) attributives Partizip: cuniculus dormiens non stertet - ein schlafendes Kaninchen schnarcht nicht.

[cuniculus dormiens] bildet zusammen das Subjekt.

Hier ist das Partizip eine nähere Beschreibung, also eine einfache Ergänzung, zum Bezugswort. Diese Funktion nennt man Attribut. Das Partizip stimmt mit seinem Bezugswort in KNG-Kongruenz überein.

b) prädikatives Partizip: cuniculus caesus est. - " Das Kaninchen ist geschlachtet"

Hier ist [cuniculus] das Subjekt und [caesus est] bildet zusammen das Prädikat. Innerhalb des Prädikats stimmt nun aber das Partizip (caesus) mit seinem Bezugswort (cuniculus) wieder in KNG-Kongruenz überein. Dadurch, dass es aber ein Bestandteil des Prädikats und kein Attribut innerhalb des Subjekts ist, heißt dieser Fall "prädikatives Partizip".

Diese beiden Fälle kannst du in aller Regel problemlos wörtlich übersetzen.

Nun zu der dritten Variante: c) das adverbiale Partizip

Hierunter fallen PC und Abl. Abs.

Den Abl. Abs grenz ich jetzt mal aus, weil du das sicherlich verstanden hast.

Also zum PC:

Wie du siehst, dadurch, dass die Partizipien gern mal in Kasus, Numerus und Genus übereinstimmen, ist es schwierig zu erkennen, was nun ein "einfaches" Partizip ist und was ein PC ist. Und genau deswegen sagt dein Buch, dass man auf die Klammerstellung achten soll. Das stimmt auch so! Ein PC steht meist nicht direkt neben seinem Bezugswort. Denn wenn es da stünde, wäre es meist ein Attribut und eben kein PC.

Was ist nun eigentlich ein PC und was ist seine Besonderheit?

Die Besonderheit darin liegt, dass das PC die Funktion einer adverbiellen Bestimmung innerhalb des Satzes einnimmt und eben in den meisten Fälle NICHT wörtlich übersetzt werden kann (also können schon, nur klingt es in aller Regel schlecht und trifft auch den Sinn nicht)

Wie du sicher weißt, sind adverbielle Bestimmungen Satzglieder, die auf die Fragen: wann, wie, weshalb, etc. antworten. Sie geben einen näheren Umstand der Handlung an. Und genau das macht das PC auch.

Auflösen kann man das im Deutschen am elegantesten mit Nebensätzen.

Und zwar folgendermaßen:

temporal: als (bei Gleichzeitigkeit), nachdem (bei Vorzeitigkeit)
kausal: weil, da
modal: indem, wobei
kondizional: wenn, falls
konzessiv: obwohl

Wenn du also jetzt auf ein Partizip stößt, das in Klammerstellung steht, denke dran, dass du dir den Sinn des Satzes durch den Kopf gehen lassen musst. Ob du nämlich den Nebensatz mit "während" oder "obwohl" einleitest, ergibt ja inhaltlich einen ganz anderen Sinn.

Lassen wir das arme Kaninchen nochmal sterben:

Liberi cuniculum a patre caesum ederunt. Wörtlich übersetzt: Die Kinder aßen das vom Vater geschlachtete Kaninchen.

In diesem Fall wäre eine wörtliche Übersetzung sogar möglich, ist aber stilistisch kein schönes Deutsch.

Jetzt hast du verschiedene Möglichkeiten es aufzulösen:

Als Nebensatz: Nachdem das Kaninchen vom Vater geschlachtet worden war, aßen es die Kinder. (meistens die eleganteste und treffendste Übersetzung.)

Als Relativsatz: Die Kinder aßen das Kaninchen, das vom Vater geschlachtet wurde.

als Präpositionalausdruck: Die Kinder aßen das Kaninchen nach seiner Schlachtung durch den Vater.

als Beiordnung: Das Kaninchen wurde vom Vater geschlachtet und (dann) von den Kindern gegessen.

Ich persönlich finde, dass man solche Sätze immer am einfachsten mit Nebensätzen übersetzen kann, weil man dadurch im deutschen die Möglichkeit hat, den Sinn viel klarer darzustellen. Ich weiß aber nicht, wie ihr das in der Schule handhabt. Wichtig war mir nur, dass du erkennst, dass es bei einem PC drauf ankommt, zu wissen, dass es eine zusätzliche adverbielle Bedeutung innerhalb des Satzes hat, was bei anderen Partizipien eben nicht der Fall ist.

Und die Klammerstellung kommt deshalb zu Stande, weil das Partizip dahin gesetzt wird, wo der Lateiner normalerweise auch das Adverb hinsetzen würde. Nur ist es in dem Fall eben kein simples Adverb sondern ein Partizip in der Funktion eines Adverbs.

Ich hoffe ich habe dich jetzt nicht mehr verwirrt als gut ist.

Wenn du noch Fragen hast. Melde dich!
Euripides
Moderator


Anmeldungsdatum: 19.06.2004
Beiträge: 352

BeitragVerfasst am: 28. Nov 2010 10:21    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
als Beiordnung: Das Kaninchen wurde vom Vater geschlachtet und (dann) von den Kindern gegessen.


Wobei man hier dann auch auf die Consecutio temporum achten sollte, oder?

Also:

Das Kaninchen war vom Vater geschlachtet worden und die Kinder haben es dann gegessen. smile

Zitat:
Als Relativsatz: Die Kinder aßen das Kaninchen, das vom Vater geschlachtet wurde.



...das vom Vater geschlachtet worden war.
Ara
Servus


Anmeldungsdatum: 27.11.2010
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 28. Nov 2010 11:18    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für die umfangreiche Antwort ayumiko.

Hat alle Fragen beantwortet
Pontius Privatus
Moderator


Anmeldungsdatum: 10.01.2008
Beiträge: 777
Wohnort: Recklinghausen

BeitragVerfasst am: 28. Nov 2010 15:35    Titel: Kritik Antworten mit Zitat

@ayumiko

ayumiko hat Folgendes geschrieben:
Hallo Ara, Hallo Pontius,

sorry, aber die Antwort ist so nicht ganz richtig....



Da ich hier direkt angesprochen worden bin, folgendes:

Nach den einfachsten Regeln der Logik ist etwas, das nicht richtig ist, falsch.

Da ich nie vorgab, alles zu wissen, auch Neues lernen möchte, lasse ich mich gern belehren und bin interessiert daran zu erfahren, was da falsch war.

War das Beispiel falsch? Die Übersetzungsvorschläge? Oder gab es schon Fehler in meinem voraufgehenden Beitrag?

(Nur nebenbei zum "sorry": Wenn ich etwas falsch aufgeschrieben haben, braucht sich niemand für meine Fehler zu entschuldigen! Das hört sich für mich seltsam an.)

Gruß
Pontius P.
ayumiko
Quaestor


Anmeldungsdatum: 30.06.2010
Beiträge: 71

BeitragVerfasst am: 28. Nov 2010 16:13    Titel: Antworten mit Zitat

@ Pontius.

Wir betreten hier die Grauzone, in der die einfachsten Regeln der Logik relativiert werden smile

Es ist nämlich nicht FALSCH was du geschrieben hast. Aber als Erklärung zum PC auch nicht 100% richtig. Dein Beispielsatz ist absolut korrekt, nur im Zusammenhang einer Erklärung des PC's etwas unglücklich gewählt.

Die Übersetzungen, die du vorschlägst sind natürlich möglich, keine Frage. Nur ist es an diesem Beispiel extrem schwer ersichtlich, ob es sich bei "deletum" um ein reines attributives Partizip handelt oder um ein PC mit temporaler Sinnrichtung. Theoretisch möglich wäre beides, hilft aber als Beispielsatz jemandem nicht weiter, der/die sich fragt, warum im Schulbuch von einer Klammerstellung beim PC gesprochen wird.

Im Griechischen würde der Unterschied wesentlich klarer werden, da da ganz klar geregelt ist an welcher Position ein attributives bzw. ein prädikatives Partizip stehen darf. Da das Lateinische aber weder über Artikel noch über eine feste Wortstellung verfügt, ist es schwierig jemandem den Unterschied zwischen attributiv, prädikativ und adverbial zu erklären. Die Schulbücher greifen dann eben gern auf Hilfestellungen wie "Klammerstellung" zurück, um das PC deutlich von attributiven Partizipien abzugrenzen.


Und sorry eben deswegen weil du es nicht "falsch" aufgeschrieben hast, in diesem Zusammenhang und als Antwort auf Aras Problem aber nicht differenziert genug. Ich will ja niemanden vor den Kopf stoßen... wie heißt es so schön:

Nobody likes a wiseass! smile
Pontius Privatus
Moderator


Anmeldungsdatum: 10.01.2008
Beiträge: 777
Wohnort: Recklinghausen

BeitragVerfasst am: 28. Nov 2010 23:29    Titel: Antworten mit Zitat

@ayumiko

Vielen Dank für Deine Antwort!
Dann kann ich ja beruhigt sein und wieder gut schlafen!

Gruß
Pontius
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