anna90 Servus
Anmeldungsdatum: 02.05.2006 Beiträge: 7
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Verfasst am: 02. Mai 2006 19:47 Titel: |
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aus der 10ten klasse, ende erstes halbjahr. Sbeit für eine stunde
Nach militärischen Vorbereitungen ist caesar dem germanischem Stämmen auf den versen die wiederrechtlich den Rhein überschritten haben. Schließlich gibt es einen kontakt über gesandte, aus dem deutlich wird, dass die Germanen sich nicht als angreifer sehen und keineswegs friedliche Absichten haben
Re frumentria comparata electis iter in ea loca facerecoepit, quibus in locis esse germanos audiebat. A quibus cum paucorum dierum iter abesset, legati ab his dimissi sunt. Quorum haec fuit oratio apud caesarem;
Germanos neque priores populo Romano bellum inferre neque tamen recusare, si lacessantur, quin armis contedant, quod Germanorum consuetudo haec sit a maioribus tradita: Omnisbus, qui bellum inferant, resistere. Id essse facile, quod equitatu ipsi abundent et quaod anni tempore subleventur. Postquam loquendi finem fecerunt, domum redierunt (81 wörter)
dann gab es noch 4 kleine grammatik aufgaben die ich auf anfrage auch gernen noch zufügen kann.
Übersetzung liefere ich mal gleich mit:
nachdem die getreideversorgung vorbereitet worden war und die Retter ausgewählt worden waen begann er in die gegend zu maschieren, von der er hörte dass dort die germanen seinen. Als er von diesen einen Weg von wenigen Tagesreisen entfernt war wurden Gesandte von diesen entsand. Deren rede bei caesar war folgende:
Die germanen würden weder als erste mit dem römischen Volk einen krieg anfangen nochwürden sie es ablehenen wenn sie gereizt würden, mit waffen zu kämpfen, weil dieses eine von den vorfahren überlieferte gewohnheit der germanen sei: allen welche Krieg anfangen würden wiederstand zu leisten.
Dieses sei leicht, weil sie selbst überfluss an Reiterei hätten und wel ihnen durch die Jahreszeit geholfen werde. nachdem sie die Unterredung beendet hatten, kehrten sie zurück nach hause |
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