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THX
BeitragVerfasst am: 18. Okt 2012 20:22    Titel:

Also.... es war 4,37,1 leicht abgeändert und ich denke, dass ich es gut gemeistert habe smile
latinus19
BeitragVerfasst am: 18. Okt 2012 11:13    Titel:

Hier die engl.Übersetzung zu der Textstelle von gestern:

caes.gal.4.17": [4.17] Caesar, for those reasons which I have mentioned, had resolved to cross the Rhine; but to cross by ships he neither deemed to be sufficiently safe, nor considered consistent with his own dignity or that of the Roman people. Therefore, although the greatest difficulty in forming a bridge was presented to him, on account of the breadth, rapidity, and depth of the river, he nevertheless considered that it ought to be attempted by him, or that his army ought not otherwise to be led over. He devised this plan of a bridge. He joined together at the distance of two feet, two piles, each a foot and a half thick, sharpened a little at the lower end, and proportioned in length, to the depth of the river. After he had, by means of engines, sunk these into the river, and fixed them at the bottom, and then driven them in with rammers, not quite perpendicularly, dike a stake, but bending forward and sloping, so as to incline in the direction of the current of the river; he also placed two [other piles] opposite to these, at the distance of forty feet lower down, fastened together in the same manner, but directed against the force and current of the river. Both these, moreover, were kept firmly apart by beams two feet thick (the space which the binding of the piles occupied), laid in at their extremities between two braces on each side, and in consequence of these being in different directions and fastened on sides the one opposite to the other, so great was the strength of the work, and such the arrangement of the materials, that in proportion as the greater body of water dashed against the bridge, so much the closer were its parts held fastened together. These beams were bound together by timber laid over them, in the direction of the length of the bridge, and were [then] covered over with laths and hurdles; and in addition to this, piles were driven into the water obliquely, at the lower side of the bridge, and these, serving as buttresses, and being connected with every portion of the work, sustained the force of the stream: and there were others also above the bridge, at a moderate distance; that if trunks of trees or vessels were floated down the river by the barbarians for the purpose of destroying the work, the violence of such things might be diminished by these defenses, and might not injure the bridge.
latinus19
BeitragVerfasst am: 17. Okt 2012 20:13    Titel:

Alles Gute und TOI,TOI,TOI !
THX
BeitragVerfasst am: 17. Okt 2012 20:10    Titel:

Okay. Werde mir deine Tipps zu Herzen nehmen, und dich natürlich morgen informieren, welcher Text in der Arbeit dran kam. Dann werd ich jetzt noch mal n bissl lern... Na denn bis morgen smile
latinus19
BeitragVerfasst am: 17. Okt 2012 20:03    Titel:

Solche Texte kann kaum jemand "flüssig" übersetzen, schon gar nicht ein Schüler in der 10. Klasse. Das wäre eine maßlose Überforderung.
THX
BeitragVerfasst am: 17. Okt 2012 19:54    Titel:

N aja.. bei dem lehrer wär ich mir nicht sicher Augenzwinkern er meint auch,. da wir ja jetzt das kleine latinum haben, müssten wir caeser flüssig übersetzen können. Im unterricht sieht das jedoch ganz anders aus. da brauchen wir für einen absatz ne halbe stunde xD wir hatten vorher so n lehrer, der hat alles schleiffen lassen und naja... gefühlt konnte ich latein in der 7. - 8. klasse besser als jetzt Big LaughD
latinus19
BeitragVerfasst am: 17. Okt 2012 19:49    Titel:

Mit Sicherheit kommt so etwas morgen nicht dran, es sei denn dein
Lehrer will euch in die Pfanne hauen.

Wenn möglich, informiere mich morgen, wie es war.

Tipp: Bleib enger am Text, auch wenn du gut formulieren kannst.
Es besteht die Gefahr, Konstruktionen zu übersehen, Wörter auszulassen etc.
Du brauchst noch keine druckreife Version anfertigen. Wichtig ist, dass dein Lehrer deine Konstruktionen nachvollziehen kann.
Nicht zu früh die Phantasie bemühen!
THX
BeitragVerfasst am: 17. Okt 2012 19:32    Titel:

THX hat Folgendes geschrieben:
Klasse 10

Gymnasium
THX
BeitragVerfasst am: 17. Okt 2012 19:31    Titel:

Klasse 10
latinus19
BeitragVerfasst am: 17. Okt 2012 19:27    Titel:

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Texte mit solch spezifischen Inhalten und Wortschatz in einer "normalen" Prüfung verlangt werden.
Auf welchem Niveau betreibst du Latein, wenn ich fragen darf ?
THX
BeitragVerfasst am: 17. Okt 2012 19:15    Titel:

Schreibe wahrscheinlich morgen ne Arbeit drüber und es wär ganz cool, wenn ich das heute noch hätte, zum überprüfen... Wäre echt lieb smile
THX
BeitragVerfasst am: 17. Okt 2012 18:42    Titel:

Big Laugh
latinus19
BeitragVerfasst am: 17. Okt 2012 18:29    Titel:

Hier muss ein Lateiner mit Zimmermannsausbildung ran. :)
TNX
BeitragVerfasst am: 17. Okt 2012 15:11    Titel: Übersetzungsprobleme Bello Gallico 4 ,17,1

Meine Frage:
Habe Probleme mit Übersetzung von (4,17,1) im Bello Gallico. kann mir bitte jmd. bei der Übersetzung helfen ? smile Danke :)

Meine Ideen:
Aus den angegebenen Gründen hatte Cäsar beschlossen, über den Rhein zu gehen. Allein den Übergang zu Schiff zu versuchen, schien ihm nicht sicher genug, noch seiner und des römischen Volkes Würde angemessen. Obgleich sich ihm nun wegen der Breite, Heftigkeit und Tiefe des Flusses für den Bau einer Brücke die größten Schwierigkeiten entgegenstellten, glaubte er doch, er müsse entweder die Sache durchsetzen oder sein Heer lieber gar nicht über den Fluss führen. Den Bau der Brücke führte er auf folgende Weise aus: Zwei anderthalb Fuß dicke Balken, die knapp unten ganz scharf zugespitzt und nach der Tiefe des Flusses bemessen waren, verband er in einer Entfernung von zwei Fuß. Diese urden mit Maschinen in den Fluss gesenkt, in den Grund eingefügt und mit Rammen eingetrieben . Dann ließ er diesen gegenüber stromabwärts in einer Entfernung von 40 Fuß zwei andere Balken einsenken, die in derselben Weise miteinander verbunden, aber gegen die Strömung und Gewalt des Flusses gerichtet waren. Die beiden Balken der sich in der oberen und unteren Linie gegenüberstehenden Tragbalkenpaare wurden dadurch auseinandergehalten, dass man oben darüber her zwischen sie hinein Querbalken einzwängte von zwei Fuß Breite und diese mit den Tragbalken selbst auf beiden Seiten ganz außen durch zwei Klammern verknüpfte. Da diese Balken hierdurch auseinander- und im Gegenteil auch wieder zusammengehalten wurden, war die Festigkeit des Baus so groß und die natürliche Beschaffenheit des Ganzen von der Art, dass, mit je größere Gewalt das Wasser daherstürzte, alle Balken desto stärker ineinander befestigt blieben. Brückenjoche wurden nun durch horizontal darauf gelegtes Holz unter sich verbunden und mit Stangen und Flechtwerk bedeckt. Zu all dem wurden überdies an der unteren Seite noch andere Balken schief eingeschlagen, angebracht als Stürmer und mit dem ganzen Werk verbunden, um die Gewalt des Flusses zu hemmen; endlich wurden auch in einiger Entfernung oberhalb der Brücke solche Pfähle eingesetzt, damit [(.. ?..)]

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