 Verfasst am: 10. Jan 2009 14:39 Titel: |
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| Ich hab noch was vergessen: Sich am PC zu orientieren empflehle ich nur wenn man das richtige Programm oder die richtige Seite hat. | |
| Verfasst am: 10. Jan 2009 14:38 Titel: |
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| Es gibt wirklich welche die Latein gerne haben. Dazu gehört fleißig sein, Mühe geben, lernen , lernen, lernen. Dementsprechend entwickeln sich die Noten natürlich ins positive. Und wer gerne ein Lateinstudium beginnen möchte, wenn das von jemanden der Traum ist , soll er das doch denken oder ? So...jetzt zu den Fragen. Natürlich kann man krank werden oder einen Unfall haben und längere Zeit nicht in der Schule sein. Aber denkt da jemand dran? Nein, das ist irgendwie ein nicht so schöner Gedanke. Wenn dies WIRKLICH der Fall sein sollte und derjenige mit Latein keine Probleme hatte, wird auch nicht viele Probleme haben alles nachzuholen. 1. Es gibt den Lateinlehrer oder -lehrerin, die einem bestimmt helfen wird. Im Unterricht (zumindest kenne ich das bei meinem Kurs) erklärt der Lehrer alles langsam. 2. Es gibt vielleicht nette Freunde, an denen man sich orientieren kann. 3. Nachhilfeunterricht finde ich eine sehr gute Sache. Ich finde, da kann man ruhig das Geld investieren und die Sachen nachholen. Und da wird eine Anknüpfung an den bisherigen Leistungen bestimmt nicht schwer fallen. Bei ständigen Umzügen, geht dies natürlich genauso. Nur: Man muss sich an viel Neues gewöhnen , weil ständig die Lehrer, die Schule oder auch die Nachhilfelehrer wechseln (wenn man Nachhilfeunterricht nimmt) . Da kann ich jetzt nicht zu viel sagen. Aber wenn man sich Mühe gibt, kann man vieles wenn nicht sogar alles schaffen  Achja: Weniger gut ist es, wenn man meint es eh alles zu können und dann gar nichts an den Defiziten in Latein unternimmt ^^ |
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| Verfasst am: 11. Dez 2008 15:32 Titel: Erfahrungen gefragt |
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| Wer die Beiträge hier im Lateinboard verfolg, wird immer wieder Äußerungen finden wie: "Latein macht Spaß", "Latein ist mein Lieblingsfach" oder "Latein macht mir so viel Freude, ich werde es später studieren." Solange Schülerinnen und Schüler beim Erlernen dieser Sprache Erfolg haben, sind solche Reaktionen verständlich. In vielen Fällen kann sich das aber schlagartig ändern: durch unverschuldete lange Fehlzeiten in der Schule als Folge von Unfällen oder Krankheiten - durch Lehrer- oder Klassenwechsel nach Umzügen Viele versuchen dann, an die vormals guten Leistungen anzuknüpfen - aber wie? Bevor sie zum relativ teuren Nachhilfeunterricht gehen, suchen sie nach Hilfsmitteln in Form von Büchern, PC-Programmen, Lernprogrammen oder anderem. Vielleicht können die user hier mit ihren ganz persönlichen Erfahrungen und Einschätzungen helfen, bevor der/die eine oder andere Geld investiert und es später bereut. Was gibt es Nützliches in dieser Hinsicht? Wovon sollte man die Finger lassen? Was ist zu empfehlen? Was ist weniger gut? Eure Erfahrung ist gefragt! Gruß Pontius |
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