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[quote="Openmind"][b]Meine Frage:[/b] Ich bin ein Schüler des 12 Klasse und habe versucht im Rahmen einer Hausarbeit, den folgenden lateinischen Text zu übersetzen. Allerdings zählt Latein sicher nicht zu meinen Stärken, aus diesem Grund bitte ich um Verbesserungsvorschläge bzw. Hilfe bei den fehlenden Sätzen. Ad propiora vocor. Quisquis sapienter amabit Vincet, et e nostra, quod petet, , arte feret. Credita non semper sulci cum faenore reddunt, nec semper dubias adiuvat aura rates; Quod iuvat, exiguum, plus est, qoud laedat amantes; Proponant animo multa ferenda suo. Quot lepores in Atho, quot apes pascantur in Hybla, Caerula quot bacas Palladis arbor habet, Litore quot conchae, tot sunt in amore doleres; Quea patimur, multo spicula felle madent. [b]Meine Ideen:[/b] Ich werde näher heran gerufen. Der wer auch immer einsichtsvoll lieben wird, wird siegen und aus unserer Kunst wird er tragen was er anstrebt. (... "credita bis reddunt" erschließt sich mir nicht) . Auch nicht immer hilft der Wind den zweifelhaften Flößen , da es um ein Vielfaches mehr hiflt den Liebhaber unbedeutsam zu verletzen, (auch bei dieser Zeile ist mir die korrekte Übersetzung nicht schlüssig) Sie versprechen dem Geist viele seiner Besitztümer zu bringen. So viel Anmut der Berg Athos, so viele Bienen in der Stadt Hybla gefüttert werden, so viele blaue Beeren der Ölbaum besitzt, so viele Muscheln am Strand liegen, so viele Schmerzen exestieren in der Liebe ( Die Übersetzung der letzen Zeile ist mir mal wieder schleierhaft) Im Vorraus schon einmal Danke für Antworten[/quote]
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Openmind
Verfasst am: 02. Feb 2016 23:44
Titel: Verbesserung Übersetzung Ovid Ars amatoria Liber 2 "Lei
Meine Frage:
Ich bin ein Schüler des 12 Klasse und habe versucht im Rahmen einer Hausarbeit, den folgenden lateinischen Text zu übersetzen. Allerdings zählt Latein sicher nicht zu meinen Stärken, aus diesem Grund bitte ich um Verbesserungsvorschläge bzw. Hilfe bei den fehlenden Sätzen.
Ad propiora vocor. Quisquis sapienter amabit
Vincet, et e nostra, quod petet, , arte feret.
Credita non semper sulci cum faenore reddunt,
nec semper dubias adiuvat aura rates;
Quod iuvat, exiguum, plus est, qoud laedat amantes;
Proponant animo multa ferenda suo.
Quot lepores in Atho, quot apes pascantur in Hybla,
Caerula quot bacas Palladis arbor habet,
Litore quot conchae, tot sunt in amore doleres;
Quea patimur, multo spicula felle madent.
Meine Ideen:
Ich werde näher heran gerufen. Der wer auch immer einsichtsvoll lieben wird, wird siegen und aus unserer Kunst wird er tragen was er anstrebt. (... "credita bis reddunt" erschließt sich mir nicht) .
Auch nicht immer hilft der Wind den zweifelhaften Flößen , da es um ein Vielfaches mehr hiflt den Liebhaber unbedeutsam zu verletzen, (auch bei dieser Zeile ist mir die korrekte Übersetzung nicht schlüssig)
Sie versprechen dem Geist viele seiner Besitztümer zu bringen.
So viel Anmut der Berg Athos, so viele Bienen in der Stadt Hybla gefüttert werden, so viele blaue Beeren der Ölbaum besitzt, so viele Muscheln am Strand liegen, so viele Schmerzen exestieren in der Liebe
( Die Übersetzung der letzen Zeile ist mir mal wieder schleierhaft)
Im Vorraus schon einmal Danke für Antworten