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[quote="Lateinschüler"][b]Meine Frage:[/b] Hallo, wir sollen für den Unterricht folgenden Text übersetzen. Natura enim omnes ea, quae bona videntur,sequuntur fugiuntque contraria. Quam ob rem simul obiecta species est cuiuspiam, quod bonum videatur, ad id adipisendum impellit ipsa natura. Id cum constanter prudenterque fit, eius modi appetitonem Stoici appellant, nos appellemus voluntatem. Meine Übersetzung ergibt nicht wirklich viel Sinn. Vielleicht kann ja jemand kurz rübergucken und sagen, was ich falsch gemacht habe. Ich wäre sehr sehr dankbar. [b]Meine Ideen:[/b] Meine Übersetzung: Alle Lebewesen nämlich folgen dem, was gut erscheint und fliehen in die entgegengesetzte Richtung. Wie zugleich für die Sache vorgeworfen wird, ist der Blick irgendjemandes, deshalb wird das Gut erkannt, dieses zu erlangen, treibt er selbst die Lebewesen an. Wenn diese fest und klug wird, sprechen wir den Willen an.[/quote]
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subveniens
Verfasst am: 27. Jan 2013 19:43
Titel:
Von Natur aus folgen alle Lebewesen nämlich dem, was gut erscheint und meiden die Gegenteil..
Sobald daher sich der Anblick von irgendetwas bietet, das gut erscheint, treibt die Natur selbst dazu,dies zu erlangen. Wenn es beständig und klug geschieht, nennen die Stoiker das Trieb/Verlangen/..., wir nennen es Wille.
Lateinschüler
Verfasst am: 27. Jan 2013 16:25
Titel: Cicero Tusc. 4,6§12, Frage zur Übersetzung
Meine Frage:
Hallo,
wir sollen für den Unterricht folgenden Text übersetzen.
Natura enim omnes ea, quae bona videntur,sequuntur fugiuntque contraria. Quam ob rem simul obiecta species est cuiuspiam, quod bonum videatur, ad id adipisendum impellit ipsa natura. Id cum constanter prudenterque fit, eius modi appetitonem Stoici appellant, nos appellemus voluntatem.
Meine Übersetzung ergibt nicht wirklich viel Sinn. Vielleicht kann ja jemand kurz rübergucken und sagen, was ich falsch gemacht habe. Ich wäre sehr sehr dankbar.
Meine Ideen:
Meine Übersetzung:
Alle Lebewesen nämlich folgen dem, was gut erscheint und fliehen in die entgegengesetzte Richtung.
Wie zugleich für die Sache vorgeworfen wird, ist der Blick irgendjemandes, deshalb wird das Gut erkannt, dieses zu erlangen, treibt er selbst die Lebewesen an.
Wenn diese fest und klug wird, sprechen wir den Willen an.