Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Zahlentrainer
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Dichtung
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
[quote="NIOBE"][b]Meine Frage:[/b] Hallo, übe gerade für die Schulaufgabe, die leider schon morgen ist, wäre schön, wenn mir noch jemand helfen kann... Ich habe zur Übung einen einen Teil von Niobe übersetzt, der was allerdings sehr schwer und jetz weiß ich nich, ob das so stimmt, hoffe, jemand kann mir weiter helfen!! ALSO DAS IST DER LATEINISCHE TEXT: Ecce venit comitum Nioba celeberrima turba, vestibus intexto Phrygiis spectabilis auro, constitit, utque oculos circumtulit alta superbos: "Quis furor, auditos" inquit "praeponere visis 5 caelestes? Aut cur colitur Latona per aras, numen adhuc sine ture meum est? Mihi Tantalus auctor, cui licuit soli superorum tangere mensas. ... Sum felix. Quis enim neget hoc? Felixque manebo. Hoc quoque quis dubitet? Tutam me copia fecit. Maior sum, quam cui possit Fortuna nocere; multaque ut eripiat, multo mihi plura relinquet. [b]Meine Ideen:[/b] UND DAS IST MEINE ÜBERSETZUNG: Siehe, da kommt Niobe, begleitet von sehr starker Gefolgschaft, prächtig mit phrgischen Kleidern mit eingewebtem Gold, sie bleibt stehen, und trägt die hochmütigen Augen oben: sie sagt: Was für eine Wut (ist das), dass die nur vom Hörensagen bekannnten Götter über den Gesehenen stehen? Warum sonst wird Latona durch Denkmäler geehrt, während meine Gottheit ohne Weihrauch ist? Mir (ist) der Vater Tantalus, wem/dem allein es erlaubt war, die Altare der Höheren zu berühren. Ich bin glücklich. Wer nämlich könnte dies leugnen? Und glücklich werde ich bleiben. Wer auch könnte dies bezweifeln? Der Überfluss hat mich sicher gemacht. Ich bin größer, als Fortuna schaden kann. und mehr als sie wegnimmt, viel mehr bleibt mir zurück. VOR ALLEM DIE VIELEN KONJUNTIVFORMEN HABEN MICH VERWIRRT. DIE MEISTEN VERBEN SIND ABER IM PRÄSENS; ODER? VIELEN DANK IM VORAUS.[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Latein
----------------
Cicero
Caesar
Dichtung
Andere Autoren
Grammatik
Lateinische Philologie
Colloquia Latina
Griechisch
----------------
Altgriechisch
Sonstiges
----------------
Antike Geschichte
Ankündigungen
Off-Topic
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Goldenhind
Verfasst am: 07. Jul 2011 18:23
Titel:
Hallo Niobe,
einige Anmerkungen:
"comitum celeberrima turba" könnte man natürlich noch wörtlicher übersetzen, aber ich denke, das ist dir klar.
"oculos circumferre" = "die Augen umherschweifen lassen"
"furor" würde ich hier mit "Wahnsinn" oder "Verblendung" übersetzen
"praeponere" ist eigentlich ein ein transitives Verb ("etw. über etwas anderes stellen"
"adhuc" fehlt in deiner Übersetzung
so wie du "numen meum" übersetzt hast, wird für mich nicht ganz klar, dass Niobe sich selbst für göttlich hält.
Mit "mensas" sind hier die "Tafeln" bzw. "(Ess)-Tische" gemeint. Tantalus durfte ja mit den Göttern speisen.
Bei "Maior sum, quam cui possit Fortuna nocere" ergänze:
"Ich bin größer/mächtiger als (dass) Fortuna (mir) schaden könnte".
"ut" würde ich hier übersetzen mit "selbst wenn"
MfG Goldenhind
NIOBE
Verfasst am: 07. Jul 2011 11:29
Titel: NIOBE Übersetzung SCHWER - STIMMTS SO???
Meine Frage:
Hallo, übe gerade für die Schulaufgabe, die leider schon morgen ist, wäre schön, wenn mir noch jemand helfen kann...
Ich habe zur Übung einen einen Teil von Niobe übersetzt, der was allerdings sehr schwer und jetz weiß ich nich, ob das so stimmt, hoffe, jemand kann mir weiter helfen!!
ALSO DAS IST DER LATEINISCHE TEXT:
Ecce venit comitum Nioba celeberrima turba,
vestibus intexto Phrygiis spectabilis auro,
constitit, utque oculos circumtulit alta superbos:
"Quis furor, auditos" inquit "praeponere visis
5 caelestes? Aut cur colitur Latona per aras,
numen adhuc sine ture meum est? Mihi Tantalus auctor,
cui licuit soli superorum tangere mensas.
...
Sum felix. Quis enim neget hoc? Felixque manebo.
Hoc quoque quis dubitet? Tutam me copia fecit.
Maior sum, quam cui possit Fortuna nocere;
multaque ut eripiat, multo mihi plura relinquet.
Meine Ideen:
UND DAS IST MEINE ÜBERSETZUNG:
Siehe, da kommt Niobe, begleitet von sehr starker Gefolgschaft,
prächtig mit phrgischen Kleidern mit eingewebtem Gold,
sie bleibt stehen, und trägt die hochmütigen Augen oben:
sie sagt: Was für eine Wut (ist das), dass die nur vom Hörensagen
bekannnten Götter über den Gesehenen stehen? Warum sonst wird Latona
durch Denkmäler geehrt, während meine Gottheit ohne Weihrauch ist?
Mir (ist) der Vater Tantalus, wem/dem allein es erlaubt war, die Altare
der Höheren zu berühren.
Ich bin glücklich. Wer nämlich könnte dies leugnen? Und glücklich werde
ich bleiben. Wer auch könnte dies bezweifeln? Der Überfluss hat mich
sicher gemacht. Ich bin größer, als Fortuna schaden kann.
und mehr als sie wegnimmt, viel mehr bleibt mir zurück.
VOR ALLEM DIE VIELEN KONJUNTIVFORMEN HABEN MICH VERWIRRT.
DIE MEISTEN VERBEN SIND ABER IM PRÄSENS; ODER?
VIELEN DANK IM VORAUS.