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Catullc.7 |
Verfasst am: 20. Mai 2012 19:50 Titel: Danke! |
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Goldenhind hat Folgendes geschrieben: | Hallo Catullc.7, ich bin kein Experte für Metrik, aber eine Synaloiphe gibt es doch nur, wenn das m am Ende eines Wortes steht und nicht, wenn es am Wortanfang steht, oder? Mein Vorschlag wäre also: aút quám sídêrâ múltâ, cúm tâcét nóx Bei mehreren Silben, die du kurz gekennzeichnet hast, ergibt sich eine Positionslänge, weil 2 Konsonanten folgen. MfG Goldenhind | Stimmt! Dann würden die anderen Zeilen mit dem m, die ich hier so bearbeite, auch endlich aufgehen. Okay, das muss ich mir merken. Dankeschön! |
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Goldenhind |
Verfasst am: 20. Mai 2012 18:16 Titel: |
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Hallo Catullc.7, ich bin kein Experte für Metrik, aber eine Synaloiphe gibt es doch nur, wenn das m am Ende eines Wortes steht und nicht, wenn es am Wortanfang steht, oder? Mein Vorschlag wäre also: aút quám sídêrâ múltâ, cúm tâcét nóx Bei mehreren Silben, die du kurz gekennzeichnet hast, ergibt sich eine Positionslänge, weil 2 Konsonanten folgen. MfG Goldenhind |
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Catullc.7 |
Verfasst am: 20. Mai 2012 15:19 Titel: Hendekasyllabus (Elfsilbler) Catull Quaeris, c.7 - Bitte um |
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Meine Frage: Komme bei dem Schema des Hendekasyllabus bei einer Zeile von Catulls Quaeris, c.7 leider nicht weiter, vielleicht könnt ihr ja weiterhelfen!
Schema ist ja bekannt: _ _ _ ^ ^ _ ^ _ ^ _ x (^= kurz; _ = lang)
Hier die Zeile:
aut quam sidera multa, cum tacet nox,
Und noch etwas: Wie bzw. wo setzte ich beim Hendekasyllabus die Metrumstriche (vgl. Hexameter)?
Meine Ideen: áút quám sídêrâ (m)ûltá, cûm tácêt nox (<- Ein Vokal zu wenig.. ?!)
Erkläung: bsw. á = Länge von a â = Kürze von a
Das au von aut habe ich als eine Länge, da es sich hierbei doch um einen Diphtong handeln muss.. oder?
Weiterhin habe ich das (m) eingeklammert und das a von sidera zusammen mit dem u von multra als EINE Kürze gekennzeichnet, wegen einer Ellision, bei der die Ausnahmen ja h & m sind.
Aber wieso habe ich am Ende einen Vokal zu viel? :/ |
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