 Verfasst am: 09. Jun 2008 23:36 Titel: |
|
| Hallo AZ1Z44, bei der Bildung der Superlative hast Du eine dritte Form vergessen: die Endungen auf -limus facilis - facilior, ius - facillimus, a, um difficilis - difficilior, ius - difficillimus und weitere Ich würde mich eher auf das Bildungsgesetz der Adverbien verlassen. Bezüglich des Gerundivums ist der attributive Gebrauch der nd-Form leicht zu erkennen: Industria laudanda: ein lobenswerter Fleiß Facinus non ferendum: eine unerträgliche Tat Monstrum horrendum: ein fürchterliches Ungeheuer Beim prädikativen Gebrauch wird die Notwendigkeit ausgedrückt, dass etwas getan werden muss oder nicht getan werden darf. Discipulus laudandus est: Der Schüler muss gelobt werden. Hoc tibi agendum est: Das musst du tun. Gruß Pontius Privatus |
|
| Verfasst am: 09. Jun 2008 16:42 Titel: adverb |
|
| hallo, a- und o- Deklination; Positiv; Komparativ; Superlativ; longus,a,um, long-e long-ius long-issime i-Deklination;, auf er: celer; celer-iter, celer-ius celer-rime auf is; fortiis fort-iter fort-ius forti-ssime auf ns; diligens diligent-er diligent-ius diligent-issime so, morgen schreiben wir ne arbeit, inhalt wird gerundium und gerundiv + adverbien seien, frage; wann kommt das issime und wann nur das rime? nach den beispielen liegt es an dem letzten buchstaben, immer wenn ein s der letzte buchstabe ist; longus, fortis usw, ist das zufall oder wirklich so? und zum gerundiv, es gibt ja den attributiven und den prädikativen, was ist der unterschied? das im prädikativen prädikate benutzt werden und beim attributiven adjektive oO ? |
|