Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Zahlentrainer
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Andere Autoren
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Latein
----------------
Cicero
Caesar
Dichtung
Andere Autoren
Grammatik
Lateinische Philologie
Colloquia Latina
Griechisch
----------------
Altgriechisch
Sonstiges
----------------
Antike Geschichte
Ankündigungen
Off-Topic
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Gast 1
Verfasst am: 22. Okt 2005 17:53
Titel: schwierig ...
Der Satz ist nicht einfach. Ich würde die Relativsätze als mit kausalem Nebensinn auffassen und _alle_ Relativpronomen im Plural als Bezug auf "uns" auffassen. Also "quos [nos]" etc. Dann ergibt das Ganze Sinn. Der Kontext wäre aber schön gewesen, weil man dann vielleicht das mit der Übersetzung von "nostra" als "unser Leben" etwas genauer untersuchen könnte.
Scherzkeks1986
Verfasst am: 14. Okt 2005 19:09
Titel: Seneca Epistel 15 Hilfe bei einem Satz!!
Hallo ihr Latein Asse
Lateinischer Satz: Non ita est: nostra dicitur, quos caeca cupiditas in nocitura, certe numquam satiatura praecipitat, quibus, si quid satis esse posset, fuisset, qui non cogitamus, quam iucundum sit nihil poscere, quam magnificum sit plenum esse nec ex fortuna pendere.
Ja, alles ein Satz *puh*
Meine Übersetzung:
So ist es nicht: Unser Leben wird genannt, die die blinde Begierde in das, was schaden wird (bzw. das Schadende), sicher niemals in das, was sättigen wird (das Sättigende) stürzt, durch die, wenn irgendetwas genug sein kann, es gewesen sein sollte (bzw. war), die wir nicht bedenken, wie angenehm es ist nichts zu fordern, wie großartig es ist vollständig zu sein und nicht vom Glück abhängig zu sein.
Schon mal vielen Dank für die Hilfe
Annalena