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[quote="LadyS"]Hey Leute, ich bräuchte mal eure Hilfe bei der Stilistischen Analyse, muss die nämlich bald abgeben, hab aber noch nicht allzu viel. dumque rogat, pro qua rogat, occidit. Orba resedit exanimes inter natos natasque virumque deriguitque malis. Nullos movet aura capillos, in vultu color est sine sanguine, lumina maestis stant immota genis; nihil est in imagine vivum. Ipsa quoque interius cum duro lingua palato congelat et venae desistunt posse moveri; nec flecti cervix, nec bracchia reddere motus, nec pes ire potest. Intra quoque viscera saxum est. Flet tarnen et validi circumdata turbine venti in patriam rapta est; ibi fixa cacumine montis liquitur et lacrimas etiam nunc marmora manant. …und während sie bittet, wird diese, wofür sie bittet getötet. Beraubt setzt sie sich zwischen die toten männlichen und weiblichen Heranwachsenden und den Mann nieder und erstarrt im Unheil; kein Luftzug bewegt das Haar. Das Gesicht ist ohne die Farbe des Blutes, das traurige Auge steht unbewegt in der Augenhöhle, nichts an diesem Bild ist lebendig. Auch selbst inmitten, als die Zunge hart wurde und der Gaumen sich verhärtet, und die Adern sich nicht bewegend stehen; weder kann sie den Nacken krümmen, noch können die Arme in der Bewegung zurück, noch kann sie die Füße bewegen, auch innerhalb sind die Eingeweide Stein. Dennoch weint sie und ein mächtiger Sturm erscheint, umgibt sie und reißt sie zur Heimat fort. Dort ist sie am Gipfel des Berges angeheftet flüssig geworden und die Tränen fließen jetzt noch über Marmor. rogat, pro qua rogat: Wiederholung natasque virumque deriguitque: Polysyndeton nec flecti cervix, nec bracchia reddere motus, nec pes ire potest: Anapher „ipsa quoque interius…“ Elision saxum est“ Aphärese “rapta est” Aphärese mehr hab ich bisher noch nicht gefunden, ich brauch dringend eure Hilfe! mfg lg & danke Sarah[/quote]
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EyesLikeIce
Verfasst am: 21. Mai 2009 12:51
Titel: Re: Stilistische Analyse Niobe
natos natasque - Stabreim (= Alliteration)
sine sanguine - Stabreim
marmora manant - Stabreime
Nur ein ganz kleiner Hinweis... mehr weiss ich au net, sorry.
LadyS
Verfasst am: 30. Apr 2009 08:16
Titel: Stilistische Analyse Niobe
Hey Leute, ich bräuchte mal eure Hilfe bei der Stilistischen Analyse, muss die nämlich bald abgeben, hab aber noch nicht allzu viel.
dumque rogat, pro qua rogat, occidit.
Orba resedit exanimes inter natos natasque virumque deriguitque malis. Nullos movet aura capillos,
in vultu color est sine sanguine,
lumina maestis stant immota genis;
nihil est in imagine vivum.
Ipsa quoque interius cum duro lingua palato congelat et venae desistunt posse moveri;
nec flecti cervix, nec bracchia reddere motus, nec pes ire potest.
Intra quoque viscera saxum est.
Flet tarnen et validi circumdata turbine venti in patriam rapta est;
ibi fixa cacumine montis liquitur et lacrimas etiam nunc marmora manant.
…und während sie bittet, wird diese, wofür sie bittet getötet.
Beraubt setzt sie sich zwischen die toten männlichen und weiblichen Heranwachsenden und den Mann nieder und erstarrt im Unheil; kein Luftzug bewegt das Haar. Das Gesicht ist ohne die Farbe des Blutes, das traurige Auge steht unbewegt in der Augenhöhle, nichts an diesem Bild ist lebendig.
Auch selbst inmitten, als die Zunge hart wurde und der Gaumen sich verhärtet, und die Adern sich nicht bewegend stehen; weder kann sie den Nacken krümmen, noch können die Arme in der Bewegung zurück, noch kann sie die Füße bewegen, auch innerhalb sind die Eingeweide Stein.
Dennoch weint sie und ein mächtiger Sturm erscheint, umgibt sie und reißt sie zur Heimat fort.
Dort ist sie am Gipfel des Berges angeheftet flüssig geworden und die Tränen fließen jetzt noch über Marmor.
rogat, pro qua rogat: Wiederholung
natasque virumque deriguitque: Polysyndeton
nec flecti cervix, nec bracchia reddere motus, nec pes ire potest: Anapher
„ipsa quoque interius…“ Elision
saxum est“ Aphärese
“rapta est” Aphärese
mehr hab ich bisher noch nicht gefunden, ich brauch dringend eure Hilfe!
mfg lg & danke Sarah