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[quote="fruchteis"]at Capys, et quorum melior sententia menti, 35 aut pelago Danaum insidias suspectaque dona praecipitare iubent subiectisque urere flammis, aut terebrare cauas uteri et temptare latebras. buch 2 meine übersetzung und hingenen capys und diese, deren meinunge dem geist eine bessere war, fordertertn,dass die fällen der griechen und die verdächtigen geschenken entweder ins meer zu stürzen oder mit darunterliegenden flammen zu verbenen ,oder die hohlen verstekce des bauches zu durchbohren und so zu untersuchen. hi, is das soweit richtig? oder irgenwo falsch ? bin mir bei dem relativsatz nicht sciher aber es geht mir vor allem darum dass ich alles richtig aufgelöst habe un nicht unbedingt in super deutsch übersetzet habe.... wie sieht denn der teil " danaum insidais suspectaque dona" aus? ich hätte es als "die geschnekne der griechen,die als fälle verdächtigt wurden, "überstezt aber das "que " is ja da ....also geht das wohl net !? und bei zeile 42 o miseri,quae tanta insania? das is ja ne frage wie man am fragenzeichen sehen kann....da jedeoch kein verb da is denke ich das eine ellipse vorleigt ...un würde es "oh unglückliche bauern, welcher wahnsinn ist so groß überstezen? " geht das? gruß[/quote]
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Lowe
Verfasst am: 28. Jun 2006 09:02
Titel:
Die Insel Tenedos ist der türkischen Küste vorgelagert. Hinter ihr hatten sich die Griechen auf der Seeseite, ihren Rückzug vortäuschend, mit ihren Schiffen versteckt, so dass man sie von Troia aus nicht sehen konnte.(die höchste Erhebung der Insel ist ca. 190 m) d.h. von Tenedos kommt alles Unheil: erst die zwei Schlangen, dann später in der Nacht die Schiffe der Griechen.
fruchteis
Verfasst am: 27. Jun 2006 22:17
Titel:
ah ok
und a tenedos tranquilla per alta
ist so zu verstehen dass die schlangen von tenedos stammen und durch das ruhige meer die "reise" antreten könnten???
Lowe
Verfasst am: 27. Jun 2006 20:50
Titel:
et , si fata deum, si mens non laeva fuisset, impulerat ferro argolicas foedare latebras, troiaque nunc staret,primaique arx alta maneres.
z55
impulerat ist Indikativ Plusquperf. Und sollte auch so übersetzt werden:
und tatsächlich hatte er sie dazu veranlasst, die griechischen Verstecke mit dem Eisen (Schwert, Lanze) zu zerstören und Troia würde noch stehen und du, hohe Burg des Priamus würdest noch bleiben, wenn die Schicksalssprüche der Götter nicht unheilbringend, wenn der Verstand nicht verblendet gewesen wäre.
z199
hic aliud maius miseris multoque tremendum obicitrur magis atque improvida pectroa turbat.
dann zeigt sich den unglücklichen etwas anderes, größeres und weitaus schrecklicheres, und verwirrt die ahnungslosen herzen
ecce autem gemini a Tenedo tranquilla per alta
(horresco referens) immensis orbibus angues
incumbunt pelago pariterque ad litora tendunt; z 203
immensi gehört zu orbibus
siehe aber, da legen sich zwei Schlangen von Tendedos her durch das ruhige ruhige meer- ich erschaudere beim erzählen- in unermesslichen Windungen in die Fluten und eilen zugleich an den Strand
bin mir hauptsähhclich bei a tenedo tranquilla per alta unsicher
a Tenedo (von der Insel Tenedos her) per alta tranquilla = Akk.Pl. neutrum
fruchteis
Verfasst am: 27. Jun 2006 16:06
Titel:
pok un dann noch die drei fragen zur textrichtigkiet
einma das angebene un dann noch
z199
hic aliud maius miseris multoque tremendum obicitrur magis atque improvida pectroa turbat.
dann zeigt sich den ungücklichen mehr etwas anderes, größer und weit aus schrecklicher, und verwirrt die ahnungslosen herzen
???#
ecce autem gemini a Tenedo tranquilla per alta
(horresco referens) immensis orbibus angues
incumbunt pelago pariterque ad litora tendunt; z 203
siehe aber, da legen sich zwei unermeßliche schalngen von tendedos durch das ruhige ruhige meer- ich erschaudere beim erzählen- in windungen auf das meer und eilen zugleich an den strand
bin mir hauptsähhclich bei a tenedo tranquilla per alta unsicher
??
gruß
Lowe
Verfasst am: 27. Jun 2006 15:50
Titel:
Mach ein Fragezeichen dahinter, dann hast du eine Frage. Bei Fragen dieser Art handelt es sich um rhetorische Fragen. Eine rhetorische Frage enthält in Wirklichkeit eine Behauptung oder Aufforderung, der größeren Eindringlichkeit als Frage formuliert, auf die man keine Antwort erwartet.
fruchteis
Verfasst am: 27. Jun 2006 14:31
Titel:
ai,
O miseri, quae tanta insania cives?!
Vorab: Vergil hat ohne Satzzeichen geschrieben. Jedes Satzzeichen im Text ist eine Interpretation des Herausgebers. Ein Ausrufzeichen würde auch passen.
Im Deutschen gibt es so was doch auch: Was für ein Unsinn! (usw.)
Oh ihr unglückseligen Leute, was für ein irrer (großer) Wahnsinn!
un wie könnte man das mit fragenzeichen übersetzen ???also als frage?
und
et , si fata deum, si mens non laeva fuisset, impulerat ferro argolicas foedare latebras, troiaque nunc staret,primaique arx alta maneres.
z55
und tatsählich, wenn das schicksal der götter, wenn der verblendete versatnd nicht gewesen wäre, hätte er sie daszuveranlasst, die griechischen verstekce mit dem eisen zu entselllen, und troja würde noch stehen und du würdest die hohe burg des priamus bleiben
richitg?
gruß
Lowe
Verfasst am: 26. Jun 2006 22:55
Titel:
1. Du verwechselst die deutschen Substantive Fall, pl. Fälle und Falle, pl.Fallen. Hier im Text steht insidiae, insidiarum = Falle, Hinterhalt, Hinterlist. Das Wort ist im Lateinischen ein plurale tantum und wird durch den Singular übersetzt.
2. Die Verse lassen sich leicht gliedern: Das Prädikat „iubent“ erfordert als Subjekt Capys et (ii) quorum melior sententia menti (erat). Davon sind abhängig die Infinitive samt Akk.objekten praecipitare insidias suspecta dona, urere, terebrare cavas latebras et temptare.
„subjectis flammis“ kann man auch als Abl.abs sehen, auf jeden Fall vorzeitig.
So könnte eine Lösung aussehen:
Capys jedoch und die, deren Verstand eine bessere Einsicht besaß (d.h. die klarer denken konnten) forderten, entweder die Falle (Hinterlist) der Danaer dem Meer zu übergeben und die verdächtigen Geschenke mit daruntergelegtem Feuer ( nachdem man Feuer darunter gelegt hatte,) zu verbrennen oder die hohlen Verstecke des Bauches zu durchbohren und zu untersuchen.
O miseri, quae tanta insania cives?!
Vorab: Vergil hat ohne Satzzeichen geschrieben. Jedes Satzzeichen im Text ist eine Interpretation des Herausgebers. Ein Ausrufzeichen würde auch passen.
Im Deutschen gibt es so was doch auch: Was für ein Unsinn! (usw.)
Oh ihr unglückseligen Leute, was für ein irrer (großer) Wahnsinn!
fruchteis
Verfasst am: 26. Jun 2006 20:11
Titel: vergil/Korrekturfrage
at Capys, et quorum melior sententia menti, 35
aut pelago Danaum insidias suspectaque dona
praecipitare iubent subiectisque urere flammis,
aut terebrare cauas uteri et temptare latebras.
buch 2
meine übersetzung
und hingenen capys und diese, deren meinunge dem geist eine bessere war, fordertertn,dass die fällen der griechen und die verdächtigen geschenken entweder ins meer zu stürzen oder mit darunterliegenden flammen zu verbenen ,oder die hohlen verstekce des bauches zu durchbohren und so zu untersuchen.
hi,
is das soweit richtig? oder irgenwo falsch ? bin mir bei dem relativsatz nicht sciher aber es geht mir vor allem darum dass ich alles richtig aufgelöst habe un nicht unbedingt in super deutsch übersetzet habe....
wie sieht denn der teil " danaum insidais suspectaque dona" aus?
ich hätte es als "die geschnekne der griechen,die als fälle verdächtigt wurden, "überstezt aber das "que " is ja da ....also geht das wohl net !?
und bei zeile 42
o miseri,quae tanta insania?
das is ja ne frage wie man am fragenzeichen sehen kann....da jedeoch kein verb da is denke ich das eine ellipse vorleigt ...un würde es "oh unglückliche bauern, welcher wahnsinn ist so groß überstezen? "
geht das?
gruß